DIE STIFTUNG

UNSERE AUFGABEN

AUS LIEBE ZUM KIND

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DIE STIFTUNG
VERGANGENHEIT UND ZUKUNFT

Die Gründung der Stiftung für das behinderte Kind fiel in eine Zeit, in der die Bevölkerung massiv unter dem Eindruck der sogenannten Contergan-Katastrophe stand. Ende der 1950er und Anfang der 1960er Jahre kamen in Deutschland rund 5.000 Kinder zur Welt, die als Folge des Arzneimittelkonsums ihrer Mütter in der Frühschwangerschaft Fehlbildungen insbesondere der Gliedmaßen und des Herzens aufwiesen.

Das Leid der behinderten Kinder und ihrer Eltern veranlasste einige Förderer des Grünen Kreuzes, eine Stiftung einzurichten, die den Opfern zum einen rasche und unbürokratische Hilfe zukommen lassen sollte.

Die Gründer betraten aber auch Neuland, denn von Anfang an wurden Maßnahmen initiiert, die in Zukunft eine derartige Katastrophe durch die verbesserte Prävention und Früherkennung von Behinderungen verhindern sollte.

Bis heute steht die Förderung von Maßnahmen zu Vorsorge, Früherkennung und Frühbehandlung von körperlichen und geistigen Behinderungen bei Kindern im Mittelpunkt der Aufgaben der Stiftung.

Die Gründung der Stiftung für das behinderte Kind fiel in eine Zeit, in der die Bevölkerung massiv unter dem Eindruck der sogenannten Contergan-Katastrophe stand. Ende der 1950er und Anfang der 1960er Jahre kamen in Deutschland rund 5.000 Kinder zur Welt, die als Folge des Arzneimittelkonsums ihrer Mütter in der Frühschwangerschaft Fehlbildungen insbesondere der Gliedmaßen und des Herzens aufwiesen. Das Leid der behinderten Kinder und ihrer Eltern veranlasste einige Förderer des Grünen Kreuzes, eine Stiftung einzurichten, die den Opfern zum einen rasche und unbürokratische Hilfe zukommen lassen sollte. Die Gründer betraten aber auch Neuland, denn von Anfang an wurden Maßnahmen initiiert, die in Zukunft eine derartige Katastrophe durch die verbesserte Prävention und Früherkennung von Behinderungen verhindern sollte. Bis heute steht die Förderung von Maßnahmen zu Vorsorge, Früherkennung und Frühbehandlung von körperlichen und geistigen Behinderungen bei Kindern im Mittelpunkt der Aufgaben der Stiftung.

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LEBEN IN SCHUTZ NEHMEN
WEGE AUFZEIGEN

Körperliche und geistige Behinderungen sind und bleiben eine große Belastung für Eltern und Kinder. Sie sind entweder angeboren oder entstehen nach der Geburt, z. B. durch Unfälle. Umso wichtiger ist es der Stiftung, alle sich heute bietenden Möglichkeiten der Forschung und Diagnostik auszuschöpfen und weiterzuentwickeln.

FÖRDERUNG VON FRÜHDIAGNOSTISCHEN UNTERSUCHUNGS- UND BERATUNGSSTELLEN UND ÄRZTLICHER FORTBILDUNG

INFORMATION UND AUFKLÄRUNG VON WERDENDEN ELTERN UND DER ALLGEMEINEN ÖFFENTLICHKEIT

SCHAFFUNG VON KONKRETER UNTERSTÜTZUNG FÜR BETROFFENE

ANREGUNG VON WISSENSCHAFTLICHER FORSCHUNG UND ERPROBUNG VON METHODEN DER FRÜHERKENNUNG UND -BEHANDLUNG VORGEBURTLICHER SCHÄDEN SOWIE UNTER DER GEBURT ODER SPÄTER ENTSTANDENER BEHINDERUNGEN

waswirtun

WAS WIR TUN
SCHWERPUNKTE DER STIFTUNGSARBEIT

Die Stiftung für das behinderte Kind widmet sich verschiedenen Fragestellungen und leistet seit Jahren konkrete Unterstützung für Betroffene. Hier einige der Themen, die uns besonders wichtig sind:

vorstand

VORSTAND UND KURATORIUM

Vorstand

Ein gut organisierter Vorstand aus namhaften Personen trägt auch durch aktive Forschung zur Weiterentwicklung der Stiftung für das behinderte Kind bei.

Prof. Dr. Wolfgang Holzgreve

Vorsitzender

Prof. Dr. Sabine Rudnik-Schöneborn

Stellvertretende Vorsitzende

Prof. Dr. Janbernd Kirschner

Clemens Platzköster

Stephanie Ralle-Zentgraf

Prof. Dr. Susanne Schwalen

Prof. Dr. Joachim Dudenhausen

ehrenvorsitzender

Kuratorium

Prof. Dr. Klaus Zerres

Vorsitzender

Dr. Jan Bonhage

Stellvertretender Vorsitzender

Prof. Dr. Bertram Häussler

Prof. Dr. Regine Leibinger

Prof. Dr. Carsten Vilmar

Prof. Dr. Eberhard Schwinger †

Ehemaliger Ehrenvorsitzender

»JE FRÜHER ELTERN ÜBER RISIKEN BESCHEID WISSEN, UM SO BESSER KÖNNEN SIE BEHINDERUNGEN VORBEUGEN. UND JE FRÜHER ÄRZTE BEHINDERUNGEN ERKENNEN, UMSO WIRKSAMER KÖNNEN SIE DEN KINDERN DEN WEG IN EIN SELBSTBESTIMMTES LEBEN EBNEN.«

KATJA DÖRNER

Oberbürgermeisterin der Stadt Bonn,
Ehemaliges Mitglied im Ausschuss für Familie, Senioren,
Frauen und Jugend und stellvertretendes Mitglied in
der Kinderkommission des Deutschen Bundestag

spenden

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zu helfen

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DAMIT WIR HELFEN KÖNNEN

Spenden Sie zur Förderung von Früherkennung, Vorsorge und Frührehabilitation von Behinderungen im Kindesalter.

Ihre Spende kann steuerlich geltend gemacht werden.

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Deutsche Apotheker- und Ärztebank
BIC: DAAEDEDDXXX
IBAN: DE55300606010002155672

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