BEWUSSTSEIN SCHAFFEN –
UNSER MEDIENPREIS
Der Medienpreis »Prävention in der Schwangerschaft« ist eine seit Jahren etablierte Auszeichnung für herausragenden Journalismus und hochwertige Veröffentlichungen zur Prävention, Früherkennung und Frühbehandlung kindlicher Behinderungen.
Er ist mit 3.000 € dotiert und wurde 2011 aufgelegt, um die öffentlichkeitswirksame Information über das Thema zu fördern. Jedes Jahr wird unter vielen Bewerbungen eine Medienarbeit (Print, Fernsehen oder Internet) für diesen viel beachteten Preis ausgewählt.
Der Medienpreis »Prävention in der Schwangerschaft« ist eine seit Jahren etablierte Auszeichnung für herausragenden Journalismus und hochwertige Veröffentlichungen zur Prävention, Früherkennung und Frühbehandlung kindlicher Behinderungen. Er ist mit 3.000 € dotiert und wurde 2011 aufgelegt, um die öffentlichkeitswirksame Information über das Thema zu fördern. Jedes Jahr wird unter vielen Bewerbungen eine Medienarbeit (Print, Fernsehen oder Internet) für diesen viel beachteten Preis ausgewählt.
02.06.2023
05.12.2022
03.12.2021
MEDIENPREIS
AUSSCHREIBUNG
2023
Bonn, Dezember 2022 – Täglich werden in der Bundesrepublik Deutschland über 100 Kinder geboren, deren körperliche oder geistige Gesundheit auf Dauer eingeschränkt ist. Ursachen dieser Behinderungen sind Veränderungen der Erbanlagen, Einwirkungen auf die Mutter und das Kind im Mutterleib z. B. durch Abusus von Tabak und Alkohol oder Komplikationen während der Schwangerschaft und Geburt. Durch genetische Beratung bzw. gezielte Vorsorge und Früherkennungsmaßnahmen können viele Behinderungen vermieden oder entscheidend gebessert werden.
Um eine hochwertige informative und breitenwirksame Medienarbeit zum Thema „Prävention in der Schwangerschaft“ zu unterstützen und zu fördern, schreibt die Stiftung für das behinderte Kind auch für 2023 wieder einen Medienpreis aus.
Teilnehmen können alle Journalist:innen von Print- und Onlinemedien, TV oder Hörfunk mit publizierten oder ausgestrahlten Beiträgen vom 1. Februar 2022 bis 31. Januar 2023. Auszeichnungswürdig sind Beiträge, die in deutschsprachigen Medien im bezeichneten Zeitraum erschienen sind und eine Mindestlänge von 5.000 Zeichen (Print- oder Onlinemedien) oder 3 Sendeminuten (AV-Medien) haben. Die ausschließliche Übernahme von Presseinformationen und Pressetexten anderer Autor:innen ist nicht auszeichnungswürdig.
Der Medienpreis ist mit 3.000 € für die Siegerarbeit dotiert. Einsendeschluss für den Medienpreis 2023 „Prävention in der Schwangerschaft“ ist der 31. März 2023. Einzureichende Arbeiten sind mit kurzem Lebenslauf des Autors in digitaler Form (Stick, CD oder DVD) postalisch oder elektronisch einzusenden an:
Stiftung für das behinderte Kind
Pressestelle
c/o Stephanie Ralle-Zentgraf
Kederbacherstraße 12
81377 München
E-Mail: communication@ralle-zentgraf.de
Die Jury, der Mitglieder des Stiftungsvorstandes und des Kuratoriums angehören, trifft die Entscheidung über den Gewinner des zu vergebenden Preises voraussichtlich bis Ende Mai 2023. Zeitpunkt und Ort der Preisverleihung stehen noch nicht fest.
Die Stiftung für das behinderte Kind fördert Früherkennung, Vorsorge und Frührehabilitation von Behinderungen im Kindesalter. Die Einführung der allgemeinen Vorsorgeuntersuchungen und der Ausbau genetischer Beratungsstellen in der Bundesrepublik Deutschland zählen zu den Erfolgen ihrer Arbeit.
MEDIENPREIS
PREISTRÄGER
2021 | Dr. Anneke Meyer Zytomegalie in der Schwangerschaft |
2020 | Anna Lisa Lohmann „Fetales Alkoholsyndrom“, NDR „Visite“, 30. Juli 2019 |
2019 | Tabea Hosche „Uma und wir“, WDR-Fernsehen, 08.03.2018 |
2018 | Sandra Schulz „33 Millimeter Mensch“, Der Spiegel, 2017 |
2017 | Dr. Daniela Remus: „‘Pränataldiagnostik‘ – Der Vorgeburtscheck und die Folgen“, Bayern 2 Radio, 17. März 2016 |
2016 | Andreas Glas: „Eins + eins + eins = eins“, Süddeutsche Zeitung 28. März 2015 |
2015 | Marie Riederer: „Herzlichen Glückwunsch, Ihr Kind hat das Down-Syndrom“, WDR Hörfunk, 9. Juni 2014, und |
2014 | Judith Luig: „Mein Kind lebt nur in mir“, Berliner Morgenpost, 16. November 2013 |
2013 | Katrin Kuntz: „Trotzdem Mama“, Süddeutsche Zeitung, 5. März 2012 |
2012 | Katharina Blum: „Der Virus und das Wunschkind“, Münchener Merkur, 1. Dezember 2011 |
2011 | Ursula Stamm: „Schwangerschaft und Alkohol“, ‘quivive‘ rbb, 9. Juni 2010 |
Freude über das Kind- Sorge um Seine Gesundheit – Was leisten vorgeburtliche Untersuchungen?
DownloadFreude über das Kind- Sorge um Seine Gesundheit – Was leisten vorgeburtliche Untersuchungen?
DownloadHelfen Sie uns
zu helfen
Spenden Sie zur Förderung von Früherkennung, Vorsorge und Frührehabilitation von Behinderungen im Kindesalter.
Ihre Spende kann steuerlich geltend gemacht werden.
Deutsche Apotheker- und Ärztebank
BIC: DAAEDEDDXXX
IBAN: DE55300606010002155672