BEWUSSTSEIN SCHAFFEN –
UNSER MEDIENPREIS
Der Medienpreis »Prävention in der Schwangerschaft« ist eine seit Jahren etablierte Auszeichnung für herausragenden Journalismus und hochwertige Veröffentlichungen zur Prävention, Früherkennung und Frühbehandlung kindlicher Behinderungen.
Er ist mit 3.000 € dotiert und wurde 2011 aufgelegt, um die öffentlichkeitswirksame Information über das Thema zu fördern. Jedes Jahr wird unter vielen Bewerbungen eine Medienarbeit (Print, Fernsehen oder Internet) für diesen viel beachteten Preis ausgewählt.
Der Medienpreis »Prävention in der Schwangerschaft« ist eine seit Jahren etablierte Auszeichnung für herausragenden Journalismus und hochwertige Veröffentlichungen zur Prävention, Früherkennung und Frühbehandlung kindlicher Behinderungen. Er ist mit 3.000 € dotiert und wurde 2011 aufgelegt, um die öffentlichkeitswirksame Information über das Thema zu fördern. Jedes Jahr wird unter vielen Bewerbungen eine Medienarbeit (Print, Fernsehen oder Internet) für diesen viel beachteten Preis ausgewählt.
21.12.2023
05.10.2023
05.12.2022
MEDIENPREIS
AUSSCHREIBUNG
2024
Bonn, November 2023 – Täglich werden in der Bundesrepublik Deutschland über 100 Kinder geboren, deren körperliche oder geistige Gesundheit auf Dauer eingeschränkt ist. Ursachen dieser Behinderungen sind Veränderungen der Erbanlagen, Einwirkungen auf die Mutter und das Kind im Mutterleib z. B. durch Abusus von Tabak und Alkohol oder Komplikationen während der Schwangerschaft und Geburt. Durch genetische Beratung bzw. gezielte Vorsorge und Früherkennungsmaßnahmen können viele Behinderungen vermieden oder entscheidend gebessert werden.
Um eine hochwertige informative und breitenwirksame Medienarbeit zum Thema „Prävention in der Schwangerschaft“ zu unterstützen und zu fördern, schreibt die Stiftung für das behinderte Kind auch für 2024 wieder einen Medienpreis aus.
Teilnehmen können alle Journalistinnen und Journalisten von Print- und Onlinemedien, TV oder Hörfunk mit Beiträgen, die in der Zeit vom 1. Februar 2023 bis 31. Januar 2024 publiziert oder ausgestrahlt wurden. Auszeichnungswürdig sind Beiträge, die in deutschsprachigen Medien im bezeichneten Zeitraum erschienen sind und eine Mindestlänge von 5.000 Zeichen (Print- oder Onlinemedien) oder 3 Sendeminuten (AV-Medien) haben. Die ausschließliche Übernahme von Presseinformationen und Pressetexten anderer Autorinnen oder Autoren ist nicht auszeichnungswürdig.
Der Medienpreis ist mit 3.000 € für die Siegerarbeit dotiert. Einsendeschluss für den Medienpreis 2024 „Prävention in der Schwangerschaft“ ist der 31. März 2024. Einzureichende Arbeiten sind mit kurzem Lebenslauf des Autors/der Autorin bzw. des Autorenteams in digitaler Form postalisch oder elektronisch einzusenden an:
Stiftung für das behinderte Kind
Pressestelle
c/o Stephanie Ralle-Zentgraf
Kederbacherstraße 12
81377 München
E-Mail: communication@ralle-zentgraf.de
Die Jury, der Mitglieder des Stiftungsvorstandes und des Kuratoriums angehören, trifft die Entscheidung über den Gewinner/die Gewinnerin des zu vergebenden Preises voraussichtlich bis Ende Mai 2024. Zeitpunkt und Ort der Preisverleihung stehen noch nicht fest.
MEDIENPREIS
PREISTRÄGER
2023 | Ilka aus der Mark und Christoph Goldbeck: „Marie will alles - Durchstarten mit Down-Syndrom“, WDR, gesendet am 01. und 08.12.2022 |
2022 | Lisbeth Schröder: „Pränataldiagnostik - Wie uns das Wissen vor der Geburt verändert“, Bayerischer Rundfunk/Youtube, 15.04.21 Julia Fietz: „Vor einem Gesicht mit einer Behinderung schrecken die Leute zurück“ (https://www.zeit.de/campus/2021-12/instagram-kinder-down-syndrom-muetter), Zeit Campus, 30.12.21 |
2021 | Dr. Anneke Meyer Zytomegalie in der Schwangerschaft |
2020 | Anna Lisa Lohmann „Fetales Alkoholsyndrom“, NDR „Visite“, 30. Juli 2019 |
2019 | Tabea Hosche „Uma und wir“, WDR-Fernsehen, 08.03.2018 |
2018 | Sandra Schulz „33 Millimeter Mensch“, Der Spiegel, 2017 |
2017 | Dr. Daniela Remus: „‘Pränataldiagnostik‘ – Der Vorgeburtscheck und die Folgen“, Bayern 2 Radio, 17. März 2016 |
2016 | Andreas Glas: „Eins + eins + eins = eins“, Süddeutsche Zeitung 28. März 2015 |
2015 | Marie Riederer: „Herzlichen Glückwunsch, Ihr Kind hat das Down-Syndrom“, WDR Hörfunk, 9. Juni 2014, und |
2014 | Judith Luig: „Mein Kind lebt nur in mir“, Berliner Morgenpost, 16. November 2013 |
2013 | Katrin Kuntz: „Trotzdem Mama“, Süddeutsche Zeitung, 5. März 2012 |
2012 | Katharina Blum: „Der Virus und das Wunschkind“, Münchener Merkur, 1. Dezember 2011 |
2011 | Ursula Stamm: „Schwangerschaft und Alkohol“, ‘quivive‘ rbb, 9. Juni 2010 |
Freude über das Kind- Sorge um Seine Gesundheit – Was leisten vorgeburtliche Untersuchungen?
DownloadZum Schutz des ungeborenen Lebens
Vorsorge und Früherkennung aus Liebe zum Kind
Journal of Perinatal Medicine
Volume 49, Issue 8, 2021
Freude über das Kind- Sorge um Seine Gesundheit – Was leisten vorgeburtliche Untersuchungen?
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